Mit dem Projekt Jugendparlament ist eines der Projekte, die die JVP Stadt Melk gefordert hat, umgesetzt worden.
Worum geht es uns dabei?
Patrick Strobl: „Es war uns wichtig, das Jugendliche zwischen 14 und 24 Jahre die Möglichkeit haben in Melk mitzureden. Durch die Einrichtung eines Jugendparlaments ist dies nun gelungen. Die JVP Stadt Melk hat das Jugendparlament nicht nur gefordertsondern auch aktiv an der Umsetzung mitgearbeitet. Das unterscheidet uns von anderen Gruppierungen. Wie man sieht, mitarbeiten lohnt sich!“ Das Jugendparlament wird einmal im Monat tagen und in verschiedenen Projektgruppen über wichtige Themen diskutieren. So haben die Jugendlichen die Möglichkeit ihre Anliegen über den Ausschuss für Jugend, Familie und Vereine in den Stadtrat undanschließend in den Gemeinderat zu bringen.
Eine weiter Forderungen der JVP, mehr Schutz für Schülerinnen und Schüler im Kreuzungsbereich Wiener Straße - Prandtauerstraße, wurde von der Stadtgemeinde ernst genommen. Hierzu hat es eine Sitzung des Verkehrsausschusses gegeben, wo sich Vertreter der Busunternehmen, der Gemeinde Melk, der Polizei, der Bezirkshauptmannschaft, des Stifts und des Stiftsgymnasium an einem Tisch Gedanken über dieses Thema gemacht haben. Die ausgearbeiteten Vorschläge werden jetzt in der Gemeinde weiter bearbeitet. Patrick Strobl abschließend: „Alle Anwesenden haben die Gefährlichkeit dieses Verkehrsbereiches erkannt und hoffen auf eine rasche Umsetzung der ausgearbeiteten Vorschläge. Wir als JVP Stadt Melk werden weiterhin an diesem Thema dran bleiben.“